
- Therapiepferd YUNA -
- Steckbrief -
Name: Yuna
Geburtstag: 25. April 2020
Rasse: Warmblut Mix aus Ungarn
Wohnort: Niederösterreich
Schulzeit:
werde von meiner Menschenpartnerin Verena ausgebildet
Berufsausbildung sowie -erfahrung:
- Bodenarbeit
- Freiarbeit in den Anfängen
- Geländetrauglich
- Langzügel
Sprachen: nonverbal - ich werde dich verstehen :)
ich höre deinen Herzschlag und noch bevor du mich berührst, weiß ich, wie es dir geht <3
Lieblingsessen:
Ich besitze einen feinen Gaumen. Somit esse ich von normalem [fast langweiligem] Standardpferdefutter, wie Heu, Karotten, Äpfel liebend gerne Zitronen, Zwetschken und Pfirsiche. Ich spucke die Kerne gekonnt aus. Außerdem dem liiiebe ich Gummigeschmack.
Freizeitgestaltung:
Gemeinsam mit meiner Pferdefamilie, genieße ich ausgiebig die Mittagssonne und lasse mir täglich die Sonne auf meine Bauchkugel scheinen.
Ich bin die Leitstute, wobei ich mir diese Position mit meiner Freundin Chili teile. Ist ja auch viel Arbeit und zu zweit viel angenehmer.
Ansonsten beobachte ich sehr gerne, was meine Menschenfreunde und -freundinnen so tun. Da kann es schon mal passieren, dass ich mittendrin bin statt nur dabei :D
Und mit Verena verbringe ich auch gerne Zeit. Wir haben schon einige Abenteuer hinter uns.
Besondere Kennzeichen:
Ein aufdringliches, liebevolles Wesen.
Was ich besonders gut kann:
Ich bin extrem sozial. Egal ob Mensch, Pferd oder anderes Tier - ich habe eine große Offenheit allen gegenüber und bin zumeist sehr freundlich. Ich zeige aber auch gern, dass ich meinen eigenen Kopf habe. Wichtig ist, dass ich Mitsprechen kann und mein Gegenüber mir zuhört.
Mein Lebensmotto:
Neugier und Mut mit einer gesunden Portion Skepsis und Weitsicht.











- Warum ein Therapiebegleithund? -
Besonders bei langwierigen oder chronischen Erkrankungen und andauernden Therapien kann ein Therapiehund die Freude an Bewegungsaufgaben wiederbringen. Zudem schafft er die Möglichkeit Gespräche zu erleichtern, den Weg zu schwierigen Themen zu ebnen und bringt eine Unbeschwertheit in ein möglicherweise schwieriges Setting.
Auch bei Demenz können Therapiebegleithunde deutlich wirken. In Essensituationen ebenso wie als Motivator zu Bewegungsaufträgen.
In der Ausbildung wird besonderes Augenmerk auf die Eignung des Hundes gelegt. Somit bringt dieser ein Hohes Maß an Belastbarkeit, Einfühlungsvermögen und besondere Offenheit gegenüber Menschen mit.
- Einsatzgründe -
Ich - Kimbo - freue mich darauf, in unterschiedlichen Bereichen mit Menschen zu arbeiten, zum Beispiel:
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Therapie und Begleitung:
Unterstützung von Menschen mit psychischen oder physischen Beeinträchtigungen. -
Besuchsdienste:
in Pflegeheimen, Krankenhäusern und Schulen. -
Förderung sozialer Interaktionen:
Hilfe bei der Verbesserung der sozialen Fähigkeiten und des emotionalen Wohlbefindens. -
Unterstützung bei Angst vor Hunden:
Ich kann durch meine besonders sanfte Art und deutliche nonverbale Kommunikation Menschen dabei helfen ihre Angst vor Hunden zu überwinden.
Der Umgang mit einem derartig ausgebildeten Therapiehund ist sowohl für Kinder, als auch Erwachsene und Senioren und Seniorinnen durch verschiedene Methoden bereichernd.
Gemeinsam mit unseren Therapeuten und Therapeutinnen können Daniela und Kimbo individuell auf die Bedürfnisse der jeweiligen Personen[-gruppe] eingehen.
- Einsatzbereiche -
Beispielsweise
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Physiotherapie: Verbesserung des Gleichgewichts, der Koordination oder zur Sturzprävention uvm.
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Psychologie: Erleichtert möglicherweise den Gesprächszugang in schwierigen Lebenssituationen
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Ergotherapie: Verbesserung der Feinmotorik [bspw. Leckerli gezielt geben] Kraftdosierung, Koordination uvm.
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Allgemein: bei "Therapie-Müdigkeit" kann ein entsprechend ausgebildeter Hund wieder Motivation in den Therapiealltag bringen.
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Ohne therapeutisches Ziel:
Besuche in Wohngemeinschaften, Pflegeheimen als Abwechslung im Alltagsprogramm
